Am 4. März holen wir uns noch ein Alternativanbot für den Abriss und die Aushubarbeiten bei einer lokalen Firma ein. Das Angebot, das wir am Tag darauf bekommen, hilft uns, doch einiges zu sparen. Sonst warten wir auf die Einreichpläne.
Überraschend kommen wir dahinter, daß einige der Informationen, die wir dem Vertreter von ELK mitgegeben haben, von diesem leider nicht weitergegeben worden sind. Dadurch dürfte es einige Verzögerungen gegeben haben.
Ein positiver Punkt hat sich aber auch gezeigt. Uns ist eine Übergangswohung angeboten worden. In Klosterneuburg ist eine Wohnung durch einen Auslandsaufenthalt bis Weihnachten unbenutzt und man hat uns angeboten, diese Wohnung benutzen zu können. Ein bekannter Höfleiner hat uns angeboten, daß wir einiges in einer derzeit nicht benutzten Lagerhalle unterstellen können.
Unsere Bank meldet sich mit einer Schreckensnachricht. Aus alten Zeiten ist eine Grundbucheintragung übriggeblieben, die schon längst gelöscht hätte sein sollen. Um das zu erreichen, muss ein Antrag unseres Rechtsanwaltes erfolgen, erst dann ist die Bank mit der Besicherung zufrieden.
Irgendwie gehts uns derzeit zu langsam, denn die Tage rinnen uns durch die Finger, ohne dass wirklich etwas weitergeht.